Hallo, heute möchte ich "Die letzten vier Tage des Paddy Buckley" von Jeremy Massey vorstellen. Vielen dank an das Bloggerportal für das Rezi-Exemplar.
Allgemeines:
Autor: Jeremy Massey
Verlag: Carl`s Books
Seitenzahl: 272 Seiten
ISBN: 978-3-570-58555-9
Preis: 14,99 Euro
Inhalt:
Paddy Buckley ist mit Leib und Seele Bestatter. Als eine attraktive Witwe seine Zuwendung braucht, gibt er sie ihr – doch sie stirbt auf dem Höhepunkt seines körperlichen Trostes. Geschockt von diesem Erlebnis, überfährt er auf dem Heimweg einen Fußgänger. Der Tote ist der Bruder des gefährlichsten Gangsters von ganz Irland, Vincent Cullen. Jetzt hat er eine tote Witwe und einen toten Gangster am Hals, für die er obendrein auch noch die Beerdigung auszurichten hat! Er muss also höllisch aufpassen, sich nicht zu verraten. Denn Cullen hat geschworen, den Tod seines Bruders zu rächen. Eine rasante Verfolgungsjagd durch Dublin beginnt. Zum Glück ist Paddy einfallsreich und kann sich auf seine Freunde verlassen … Ein höchst amüsantes Betrugsmanöver und ein ausgebufftes Verwechslungsspiel um einen Leichnam vollenden diesen köstlichen, makabren und warmherzigen Roman.
Meinung:
Also, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was ich in diese Rezension schreiben soll. Das Buch hatte viele Schwachstellen aber auch viele schöne spannende Seiten.
Was mir Positiv auffiel, waren die ausführlichen Beschreibungen über das Bestatter-Leben.
Man hat wirklich viel gelernt, wie das denn alles so funktioniert.
An anderen Stellen wurde es dann hier und da mal "langweilig". Es wurde über Dinge geschrieben, die man auch hätte weglassen können. Meiner Meinung nach waren diese Stellen nicht relevant für die eigentliche Geschichte.
Das Ende hat mich und auch Marina (mit ihr habe ich das Buch gelesen) enttäuscht.
Man hätte ein wirklich tolles Ende schreiben können, aber dieses gefiel uns beiden nicht so.
Fazit:
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternchen.
Es war eine nette Geschichte für zwischendurch aber nicht mehr und nicht weniger.
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